Übergang Wiese zum Tobel Blick auf den DietersbachCanyon artige SchluchtSchmaler felsiger Pfad Aussichtsplattform „Hölltobel“Wasserfall Tobelsee Wurzeln und Steine bestimmen der Weg Eine Schöne Herbstfärbung begleitet unsIn Serpentinen geht es weiter bergauf Blick auf die umliegenden Berge Wasserfall, Aussichtsplattform Seilversichert zurück auf den Wanderweg Der Pfad wird immer ausgewaschenerDas Ende des Tobelwegs ist an der Fahrstrasse erreicht Im Hintergrund die TrettachspitzeTeil des MuseumsdorfesBerggasthof Gerstruben
Mumme-Stüble im DietersbachtalÜbergang Wiese zum Tobel Blick auf den DietersbachCanyon artige SchluchtSchmaler felsiger Pfad Aussichtsplattform „Hölltobel“Wasserfall Tobelsee Wurzeln und Steine bestimmen der Weg Eine Schöne Herbstfärbung begleitet unsIn Serpentinen geht es weiter bergauf Blick auf die umliegenden Berge Wasserfall, Aussichtsplattform Seilversichert zurück auf den Wanderweg Der Pfad wird immer ausgewaschenerDas Ende des Tobelwegs ist an der Fahrstrasse erreicht Im Hintergrund die TrettachspitzeTeil des MuseumsdorfesBerggasthof Gerstruben
Durch den Hölltobel nach Gerstruben ist eine 1.7 km (2.500-stufige) Route in der Nähe von Oberstdorf, Bayern, Deutschland. Diese Route hat einen Höhenunterschied von ca. 228 m und wird mit schwierig bewertet. Weitere Routen dieser Art findest du in der Pacer-App.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das „Mumme Stüble“ im Dietersbachtal bei Oberstdorf. Wir folgen dem ausgeschilderten Weg zunächst durch eine Wiese und erreichen einen lichten Wald. Der Pfad steigt stetig an und wird schmaler und steiniger; teils ausgewaschen und über Baumwurzeln führt uns der Weg bergauf am Bachlauf des Dietersbachs „entlang“. Der Pfad, eigentlich „Dietersbachtobel-Weg“, bekannter allerdings als „Hölltobelweg“ führt in steilen, steinigen Serpentinen bergauf. An markanten Stellen sind kleine Seil gesicherte Aussichtsplattformen angelegt worden und bieten an den Stellen einen grandiosen Blick auf den tief unten liegenden Bachlauf, der sich Canyon -artig tief in den Fels gegraben hat. Nach etwa 1.400 m haben wir das Ende des Tobelweges erreicht. Der Weg mündet auf eine steile Straße über die man alternativ auch hätte gehen können, um das Ziel „Bergdorf Gerstruben“ zu erreichen. Wir folgen der Straße nach rechts bergauf und haben nach etwa 400 m den Berggasthof Gerstruben und die sehr schön restaurierten alten Walserhäuser erreicht. Die Gasthof-Betreiberfamilie hat in dem „Jakobe-Haus“ ein Dorfmuseum eingerichtet, wo die Geschichte der seinerzeitigen Ansiedlung durch die Walser erzählt wird.