Der Bischdorfer See ist ein künstlich angelegter See auf dem Gebiet der Orte Bischdorf, Göritz, Groß Lübbenau und Raddusch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Hier wurde im Tagebau Seese-Ost von 1960 bis 1996 Braunkohle abgebaut, das verbliebene Restloch 23 wurde dann von 2000 bis 2013 vom LMBV mit Wasser geflutet, wodurch als Bergbaufolgelandschaft der heutige See entstand.