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Das Mauritzviertel ist ein Stadtviertel, bzw. im offiziellen Sprachgebrauch Wohnbereich, der westfälischen Stadt Münster. Es gehört zum Kernbereich der Stadt und ist somit Teil des Stadtbezirks Mitte. Der Name des Viertels leitet sich vom ehemaligen Amt Sankt Mauritz ab, aus dem es 1875 in die Stadt Münster eingemeindet wurde.

Die St.-Pius-Kirche ist eine katholische Kirche im Nordosten von Münster und seit 2003 Filialkirche der Kirchengemeinde Hl. Edith Stein.

St. Mauritz ist die verwendete Bezeichnung für die im allgemeinen Sprachgebrauch zusammengefassten Wohnbereiche (Stadtteile) Mauritz-Ost und Mauritz-Mitte (Mondstraße) im Stadtbezirk Ost von Münster in Westfalen gemäß deren Hauptsatzung. Der Stadtteil wird begrenzt durch den Dortmund-Ems-Kanal im Westen und die Werse im Osten.

Die St.-Konrad-Kirche ist eine katholische Kirche in St. Mauritz in Münster.

Münster-Ost ist ein Stadtbezirk der Großstadt Münster in Westfalen, Bundesland Nordrhein-Westfalen (Bundesrepublik Deutschland) mit der Nummer 7 und einer Fläche von 54,23 km². Er umfasst die OrtsteileGelmer mit Gittrup und Dyckburg (Sudmühle und Mariendorf)Handorf mit Kasewinkel, Kreuzbach, Laer, Dorbaum und Verth links der Ems und Werse sowieMauritz-Ost und Mondstraße, im allgemeinen Sprachgebrauch bekannt als St.

Die katholische Stifts- und Pfarrkirche St. Mauritz ist der älteste in Teilen original erhaltene Sakralbau in Münster. Sie liegt im Westen des Mauritzviertels, knapp außerhalb des Innenstadtrings, an der Sankt-Mauritz-Freiheit.

Das Pfarrhaus St. Mauritz ist die Stiftskurie des ehemaligen Kollegiatstifts St. Mauritz in Münster. Das Gebäude liegt an der Sankt-Mauritz-Freiheit 25, direkt gegenüber der St.-Mauritz-Kirche.